12.12.2016 19:38 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gabriel Gerhard Schwartze (1778-1839) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gabriel Gerhard Schwartze, * 17.02.1778 in Osnabrück, † 06.06.1839 in Hamburg, Kaufmann und Kämmereischreiber. Sohn des Johann Erich Schwartze und der Maria Margaretha Ehmbsen. Seit 1808 in zweiter Ehe mit Maria Anna Amsinck vermählt. Schwiegervater von Carl und Wilhelm de Boor. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gabriel Gerh. Schwartze, geboren in Osnabrück am 17. Februar 1778, gestorben in Hamburg am 6. Juni 1839, Kaufmann und unter den schwierigsten Zeit- umständen zum Wirken für das öffentliche Wohl durch das Vertrauen seiner Mitbürger vielfach berufen; - so während der fran- zösichen Occuptation und der Belagerung verwaltender Provisor des Waisenhauses; nach Befreiung der Stadt Mitglied der De- putation der Zwanziger; in der Reclamations- Angelegenheit Abgeordneter der Bank-Inter- essenten an die französiche Regierung; späterhin Cämmereibürger und seit 1820 Cämmereischreiber; - in allen Verhältnissen, vorzüglich auch in der letzteren Stellung durch wohlverdiente Achtung und Liebe seiner Mitbürger beglückt. [1] |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
________ [1] Text auf der Rückseite einer Lithografie (?) des Gabriel Gerhard Schwartze. Im Besitz des Verfassers. [2] |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
© Ulrich A. de Boor 2015 |