30.01.2022 18:58 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Philipp de Boor (1804-1835) |
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Philipp de Boor (Debor), * 18.04.1804 in Nieder-Eschbach, † 08.03.1835 in Nieder-Eschbach. Ackermann. Sohn des Philipp Jacob de Boor (Debor) und der Catharina, geb. Schüler (T. des Johannes Schüler). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Philip Debor wurde am 18. April 1804 als einziges Kind des Philipp Jacob und seiner Ehefrau Catharina in Nieder-Eschbach bei Frankfurt geboren. Der Vater des Jungen, der als Ackermann im Dienste eines Grundherrn arbeitete, ließ ihn vier Tage später an der Seite seines Paten, Philipp Schüler, taufen[1]. Mit 13 wurde er in der dortigen Kirche konfirmiert.[2] Bereits 1835 starb er unverheiratet an der Gicht und wurde, wie der Pfarrer im Kirchenbuch notierte: „nach vorgezeigter Bescheinigung vom verpflichteten Leichenbeschauer, daß die Spuren der Verwesung sich eingestellt, nach christlicher Weise zur Erde bestattet".[3] |
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________ [1] Kirchenbuch der Evangelisch Lutherischen Gemeinde zu Nieder Eschbach - Nahmen der Getauften 1721-1817. [2] dito. Konfirmandenregister Jahrgang 1817. [3] Verzeichnis der in der vereint Evangelisch Christl. Gemeine Niedereschbach Verstorbenen. 1818-1838. |
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© Ulrich A. de Boor 2015 |